Dienstag, 26. August 2014

Alles Gute zum 2. Geburtstag!

Die Kookies haben gestern und heute Geburtstag. Mushu, Mali, Haku und Cookie sind am 25.12.2012 vor Mitternacht auf die Welt gekommen, Xerra, Aki, Nami und Quezala nach Mitternacht.


Zu diesem Anlass wollte ich eigentlich ein Video über die Kookies machen, was bis jetzt schon am Anfang gescheitert ist. Ich habe nämlich nach einem Zitat oder Spruch gesucht mit dem der Film anfangen sollte. Irgendetwas wie „Die besten Dinge im Leben verdanken wir dem Zufall“ (zu pathetisch) oder „shit happens“ (das ist dann aber doch zu gemein ;). Ich fand nichts, was beides irgendwie ausdrückt... dass manchmal eben Dinge im Leben passieren, die nicht geplant sind und dass man diese auch genießen kann und soll, auch wenn sie nicht nur positive Seiten haben.

Dienstag, 12. August 2014

Produkt des Monats: Sicherheitsgeschirr

Aus der Reihe: Produkte, die das Leben mit 9 Hunden (im speziellen Fall vor allem das Leben mit Thai Ridgeback Rüden) maßgeblich erleichtern:

Das Sicherheitsgeschirr


Ein Brustgeschirr ist besser als ein Halsband - das sollte sich inzwischen eigentlich schon herumgesprochen haben. 
Warum das so ist noch einmal in aller Kürze: 
Zug am Halsband schädigt den Kehlkopf, die Luftröhre und die Wirbelsäule des Hundes und/oder verursacht einfach ein unangenehmes Gefühl. Schmerzen und unangenehme Gefühle wiederum führen zu Verhaltensproblemen bzw. verschlimmern diese, wie z.B. Leine ziehen, (Leinen-)Aggression, Angst und Unsicherheit. Diese Verhaltensprobleme führen dazu, dass der Hund noch mehr zieht und es entsteht ein Teufelskreis aus dem man mit einem Halsband nicht herausgeführt werden kann.
Sowohl aus gesundheitlicher, als auch aus ethologischer Sicht ist daher fast IMMER ein Brustgeschirr dem Halsband vorzuziehen!
Es gibt natürlich keine Regel ohne Ausnahme und in wenigen Fällen ist ein breites, weiches, eng anliegendes Halsband doch die bessere Wahl: z.B. im Freilauf, beim Spiel mit anderen Hunden, wenn der Hund aggressiv oder ängstlich auf das Anziehen des Geschirrs reagiert... aber wir wollen nicht abschweifen ;)

Freitag, 8. August 2014

Clickertraining mit Katzen

Kater Mörtel, eine von Gentry's Katzen, Image by Alfred Hutter
Zum Weltkatzentag habe ich mir gedacht, ich sollte auch einmal etwas über Katzen schreiben. Und da steig ich doch gleich in mein Lieblingsthema ein: Clickertraining.
Die landläufige Meinung, dass Katzen nicht erziehbar sind, kommt daher, dass sie sich im Gegensatz zu den meisten Hunden oder Pferden nicht „dominieren“ lassen, Strafe und Zwang führen bei Katzen deutlich schneller zu Angst- und/oder Abwehrreaktionen und lernen tun sie dabei herzlich wenig. Clickertraining ist nicht konfrontative und ist daher geeignet um jedes höhere Tier zu trainieren. Wenn z.B. Wildtiere in Zoos oder tierische Filmdarsteller sämtlicher Arten mit Hilfe des Clickers trainiert werden können, dann wird die Katze hier keine Ausnahme darstellen!